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Völser Weine haben Charakter

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Mit 35 Hektar Rebflächen hat sich die Berggemeinde Völs am Schlern in den letzten Jahren zur kleinen, aber feinen Weinbaugemeinde gemausert. Fünf ambitionierte Winzer – Markus Prackwieser vom Gumphof, Otmar Mair vom Bessererhof, Christoph und Andreas Mock vom Wassererhof, Stephan Pramstrahler vom Grottnerhof und Patrick Planer vom Prackfolerhof – machen über die Gemeindegrenzen hinaus von sich reden. Bereits seit einigen Jahren füllen einige von ihnen ihre Weine selber ab und behaupten sich erfolgreich auf dem Markt. Zu diesen fünf gesellt sich seit kurzem noch ein sechster – auf der anderen Talseite des Eisacks: Florian Unterthiner vom Ebnerhof in Atzwang. 315 Meter tief unten im Eisacktal liegt der tiefste Punkt der Gemeinde Völs. Von da aus geht es immer aufwärts, bis hinauf zum Gipfel des Schlern auf 2.563 Meter. Auf den Hanglagen hin zum Eisacktal, im Prösler Ried, im Völser Ried und in Steg, auf einer Meereshöhe zwischen 300 und 650 Metern wird Weinbau mit langer Tradition betrieben. Hier liegen, eingebettet in teils steile Rebanlagen, die Völser Weinhöfe. Den Ton geben naturgemäß die Weißweine mit knapp 80 Prozent der Weinbaufläche an. An der Spitze stehen Sauvignon mit acht Hektar und Weißburgunder mit 6,5 Hektar. Es folgen Müller Thurgau (4 Hektar), Kerner (3,7 Hektar), Gewürztraminer (2,6 Hektar) sowie Chardonnay und Silvaner mit jeweils einem Hektar Anbaufläche. Bei den roten Sorten spielen der Blauburgunder mit knapp 4 Hektar und der Vernatsch mit 2 Hektar eine wichtige Rolle.

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Der Prackfolerhof von Patrick Planer befindet sich bei Völser Aicha, auf der Sonnenseite des Tierser Tales, auf 600 Meter Höhe in klimatisch milder Lage. Am Hof selbst gedeihen Obst und Wein. Markante Temperaturunterschiede zwischen Tag und Nacht sowie die Moränenböden über dem vulkanischen Bozner Quarzporphyr-Sockel stellen beste Voraussetzungen für einen qualitativen Weinbau dar, so wie er schon seit Generationen am Prackfolerhof praktiziert wird. Die Anbauflächen Leita und Rachtl erstrecken sich auf den südwestlich exponierten steilen Hängen, die den Einfluss der warmen Winde aus dem Bozner Talkessel genießen. Am Hof sind drei Hektar mit Sauvignon, Vernatsch und Blauburgunder bepflanzt. Seit 2013 füllt Patrick Planer seine Eigenbauweine offiziell mit der Etikette Weinhof Prackfol ab. Diese sind im originellen „Bauernladele“ am Hof neben hausgemachten Konfitüren, Holunder- und Himbeersirup, Kräuterkissen und Lavendelsäckchen erhältlich.

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Auszug Seiser Alm Magazin - Sommer 2016

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